Dienstag, 7. Februar 2012
Online-Zeitungen - schnell und kostenlos
Wir haben ja schon in den E-Journalen und Blogs zusammen gearbeitet. Wie könnte man aber noch selbst Herausgeber, Chefredakteur oder Redakteur der eigenen Online-Zeitung sein?
Ich habe mir überlegt, für meine Schüler eine eigene Online-Zeitung anzulegen, damit sie so wie echte Redaktuere über den Unterricht, über aktuelle Projekte und Ereignisse berichten könnten.
Die meist verbreitete Online-Zeitung ist bestimmt Paper.li, denn dieser kostenloser Service kann die Twitter- und Facebook-Statusmeldungen aus dem eigenen Profil auslesen und sie für die Erstellung der Online-Zeitung verwenden, d.h. die auf Twitter und Facebook geposteten Links automatisch zu einer persönlichen Online-Zeitung organisieren. Sie sieht genau so wie eine Tageszeitung aus, wird auch täglich aktualisiert.
Die Erstellung der Online-Zeitung erfolgt wirklich sehr schnell und ist kostenlos – so kann man in der eigenen Zeitung Tweets von den Twitterern lesen, oder sich Fotos und Videos aus Quellen wie Flickr und YouTube anschauen.
Wer schon einen Twitter- oder Facebook-Account hat, kann sofort mitmachen, muss sich nicht nochmal registrieren, denn man kann sich mit seinen Twitter- oder Facebook-Zugangsdaten auf Paper.li einloggen.
Hier sind die Anleitungen dazu:
http://www.giga.de/webapps/twitter/tipps/paper-li-macht-twitter-anwender-zu-zeitungsverlegern/
http://www.webschau.info/zeitung-erstellen-lassen-kostenlos/
Hier ist meine Twitter-Zeitung.
Ich habe mit großer Freude diesen Service meinen Schülern vorgestellt, denn sie sind schon alle bei Facebook angemeldet und wir haben schon im Rahmen von mehreren Projekten in geschlossenen Facebook-Gruppen zusammen gearbeitet. Sie waren aber davon nicht so wirklich begeistert. Sie hatten Angst davor, dass so vielleicht jeder ihre Facebook-Meldungen sehen könnte...
Inzwischen habe ich noch zwei ähnliche Web2.0-Dienste gefunden:
1. WEB-SZ - Schülerzeitung im Internet, die ganz viele interessante Funktionen bietet:
Das Angebot ist aber leider nicht ganz kostenlos, genauer: die Grundfunktionen können bis zu 6 Monaten kostenlos genutzt werden. Schauen wir uns aber noch ein paar Beispiele an.
2. Skrippy.com ist ein kostenloser und benutzerfreundlicher Service für Online-Publikationen und eine Community gleichzeitig. Nur 4 Schritte und Ihre Online-Zeitung ist angelegt:
Design und Vorlage auswählen, erste Seite gestalten, Registrieren und Publizieren.

Ich muss jetzt keine Anleitung für Sie machen, denn da wartet ein virtueller-Assistent – eine Eule – auf Sie und erklärt alles ganz genau Schritt für Schritt.
Danach arbeitet man weiter im Projektmanager, kann eine neue Seite, Rubrik oder ein Projekt anlegen. Die Eule erscheint wieder und hilft weiter. Man kann sich auch das Video-Tutorial anschauen und erfahren, wie man mit dem Projektmanager ganz leicht seine Online-Veröffentlichungen organisieren kann. Mit Service-Widgets, Fotos, Audios, Videos, Spielen und ähnlichem kann man die eigenen Beiträge immer wieder mit Leben füllen.

Bin gespannt, wie meine Schüler darauf reagieren werden, denn sie sollten ja jetzt hier weiter arbeiten. Ich habe nur den Anfang gemacht.
Haben Sie vielleicht schon Erfahrungen mit diesen oder ähnlichen Online-Zeitungen gemacht? Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich melden würden.
Die meist verbreitete Online-Zeitung ist bestimmt Paper.li, denn dieser kostenloser Service kann die Twitter- und Facebook-Statusmeldungen aus dem eigenen Profil auslesen und sie für die Erstellung der Online-Zeitung verwenden, d.h. die auf Twitter und Facebook geposteten Links automatisch zu einer persönlichen Online-Zeitung organisieren. Sie sieht genau so wie eine Tageszeitung aus, wird auch täglich aktualisiert.
Die Erstellung der Online-Zeitung erfolgt wirklich sehr schnell und ist kostenlos – so kann man in der eigenen Zeitung Tweets von den Twitterern lesen, oder sich Fotos und Videos aus Quellen wie Flickr und YouTube anschauen.
Wer schon einen Twitter- oder Facebook-Account hat, kann sofort mitmachen, muss sich nicht nochmal registrieren, denn man kann sich mit seinen Twitter- oder Facebook-Zugangsdaten auf Paper.li einloggen.
Hier sind die Anleitungen dazu:
http://www.giga.de/webapps/twitter/tipps/paper-li-macht-twitter-anwender-zu-zeitungsverlegern/
http://www.webschau.info/zeitung-erstellen-lassen-kostenlos/
Hier ist meine Twitter-Zeitung.
Ich habe mit großer Freude diesen Service meinen Schülern vorgestellt, denn sie sind schon alle bei Facebook angemeldet und wir haben schon im Rahmen von mehreren Projekten in geschlossenen Facebook-Gruppen zusammen gearbeitet. Sie waren aber davon nicht so wirklich begeistert. Sie hatten Angst davor, dass so vielleicht jeder ihre Facebook-Meldungen sehen könnte...
Inzwischen habe ich noch zwei ähnliche Web2.0-Dienste gefunden:
1. WEB-SZ - Schülerzeitung im Internet, die ganz viele interessante Funktionen bietet:
- Speichern der Zeitungsdaten
- Erstellen des Titelblatts
- Erstellen des Inhaltsverzeichnisses
- Erstellen des Impressums
- Verwalten von bis zu 99 Artikeln
- Erstellen verschiedener Rätseltypen
- Einbinden von PDF-Dokumenten in die Artikel
- Einbinden von Audio- und Video-Dateien
- Eigene Layouts oder Vorlagen nutzbar
- Rechtschreibprüfung
- WYSIWYG-/RichMedia-Editor
- Mehrere User zum Verwalten der Daten
- Eigene Internet-Adresse
- Eigener Domainname auf Anfrage
- E-Mail-Formular
- Gästebuch
- Newsletter
- Statistik
- Diskussionsforen
Das Angebot ist aber leider nicht ganz kostenlos, genauer: die Grundfunktionen können bis zu 6 Monaten kostenlos genutzt werden. Schauen wir uns aber noch ein paar Beispiele an.
2. Skrippy.com ist ein kostenloser und benutzerfreundlicher Service für Online-Publikationen und eine Community gleichzeitig. Nur 4 Schritte und Ihre Online-Zeitung ist angelegt:
Design und Vorlage auswählen, erste Seite gestalten, Registrieren und Publizieren.

Ich muss jetzt keine Anleitung für Sie machen, denn da wartet ein virtueller-Assistent – eine Eule – auf Sie und erklärt alles ganz genau Schritt für Schritt.
Danach arbeitet man weiter im Projektmanager, kann eine neue Seite, Rubrik oder ein Projekt anlegen. Die Eule erscheint wieder und hilft weiter. Man kann sich auch das Video-Tutorial anschauen und erfahren, wie man mit dem Projektmanager ganz leicht seine Online-Veröffentlichungen organisieren kann. Mit Service-Widgets, Fotos, Audios, Videos, Spielen und ähnlichem kann man die eigenen Beiträge immer wieder mit Leben füllen.

Bin gespannt, wie meine Schüler darauf reagieren werden, denn sie sollten ja jetzt hier weiter arbeiten. Ich habe nur den Anfang gemacht.
Haben Sie vielleicht schon Erfahrungen mit diesen oder ähnlichen Online-Zeitungen gemacht? Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich melden würden.
Geschrieben von Tünde Kadar
in Web2.0
um
12:26
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Tags für diesen Artikel: online-zeitungen, schreiben
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ganz herzlichen Dank für den Tipp!
Über Blogs habe ich schon hier geschrieben: http://blog.goethe.de/majstersztyk/archives/17-Bloggen-wir-gemeinsam!.html, mit Wordpress habe ich gute Erfahrungen gemacht (http://tuende.wordpress.com/, http://tuende71.wordpress.com/,http://klassenfahrtwebquest.wordpress.com/, http://tuendesblog.wordpress.com/....), mit meinen Schülern arbeite ich aber auch auf den Goethe-Blogs. Für Joomla hatte ich leider noch keine Zeit. Ich finde die Einarbeitungszeit hier wirklich höher, aber würde es gerne testen. Es lohnt sich, bestimmt. Die wichtigsten Infos habe ich hier schon gefunden: http://www.joomla.de/verstehen.html
beste Grüße
Tünde