Die deutsch-italienische Kulturgesellschaft Messina wird am 17. November im Rahmen von "Nahe, Fremde: Geschichten. Gemälde der neuen und alten Migration" die Ausstellung "Via! Straßenfotografie von Hamburg nach Palermo" eröffnen.
Wir erwarten euch am 17.11.2017 um 12 Uhr im Palazzo dei Leoni in Messina!
Die Ausstellung kann bis zum 9. Dezember besucht werden. ""Nahe, Fremde: Geschichten. Gemälde der..." vollständig lesen »
Eröffnung: 14. Juli 2017, 19 Uhr, im Beisein beteiligter Fotografen
Ungewöhnliche Alltagsszenen erwarten Besucher der Fotoausstellung Via! Straßenfotografie von Hamburg bis Palermo in Iserlohn. Der im Rahmen des internationalen Straßenfotografiefestivals Observations 2017 erstmals in vollem Umfang in Deutschland ausgestellte Bilderkanon ist das Ergebnis eines 2014 in Kooperation mit dem Goethe-Institut initiierten Fotografieprojektes.
Von Ende Januar bis Anfang April 2016 feierte „Via!“ im Museo di Roma in Trastevere in Rom mit mehr als 13.500 Besuchern Premiere. In den Folgemonaten war eine kleinere Version als Wanderausstellung in Palermo, Venedig, La Spezia,
Livorno, Florenz, Savona und Bologna zu sehen.
Öffnungszeiten der Städtischen Galerie Iserlohn:
Mittwoch - Freitag: 15.00 - 19.00 Uhr
Samstag: 11.00 - 15.00 Uhr
Sonntag: 11.00 - 17.00 Uhr
Gruppen nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten. Städtische Galerie Iserlohn
Vernissage am Freitag, 5. Mai 2017, 19 Uhr im Beisein des Hamburger Fotografen Siegfried Hansen
Ungewöhnliche Alltagsszenen erwarten Besucher der Fotoausstellung „Via!“ vom 5. Mai bis zum 8. September im Istituto Italiano di Cultura Hamburg. Der dort ausgestellte Bilderkanon ist das Ergebnis eines 2014 in Kooperation mit dem Goethe Institut initiierten Fotografieprojektes. Zielsetzung von jeweils fünf deutschen und fünf italienischen Fotografen war es, mit den Mitteln der Straßenfotografie über den Zeitraum eines Jahres besondere Alltagsmomente zwischen Hamburg und Palermo zu dokumentieren.
Italien wird repräsentiert durch Umberto Verdoliva („Street Photographers“, „SPontanea“), Mary Cimetta und Stefano Mirabella (beide „SPontanea“) sowie Michele Liberti („EyeGoBananas“) Giorgio Scalici. Auf deutscher Seite sind neben Kurator Fabian Schreyer („The Street Collective“) und „In-Public“-Mitglied Siegfried Hansen, Guido Steenkamp, die in Berlin lebende Niederländerin Marga van den Meydenberg sowie „Observe“-Mitglied Michael „Monty” May beteiligt.
Mit circa 13.500 Museumsbesuchern endete am 3. April im Museo di Roma in Trastevere der erfolgreiche Auftakt der Fotoausstellung „Via! – Straßenfotografie von Hamburg bis Palermo“. Bereits zwei Tage vor Abschluss der gut zweimonatigen Ausstellungsphase, wurde mit einer Vernissage im Goethe-Zentrum Palermo die erste Etappe einer Wanderausstellung eingeläutet. Die kleinere Ausstellungsvariante (32 Aufnahmen) ist dort zunächst bis zum 23. April für Publikum zugänglich, bevor sie ab dem 8. Mai im Palazzo Albrizzi in Venedig zu sehen sein wird (Vernissage: 7. Mail, 17:30 Uhr). Im Jahresverlauf machen die Exponate dann Station in weiteren italienischen Städten.
Unter großem Besucherandrang und in Anwesenheit der zehn beteiligten Fotografen ist am 29. Januar in Rom die Ausstellung „Via! - Straßenfotografie von Hamburg bis Palermo“ angelaufen. Noch bis zum 3. April 2016 sind die in Deutschland und Italien entstandenen Straßenfotografien im Museo di Roma in Trastevere zu sehen.
Am Samstag des Eröffnungswochenendes waren interessierte Fotografen zu einem gemeinsamen Fotostreifzug mit dem Via!-Team eingeladen.
Die Fotowalk-Teilnehmer konnten im Anschluss an die Tour unter dem Motto „The decisive moment“ ihr Lieblingsmotiv auf Facebook hochladen. Die Top 3 der zum Thema entstandenen Aufnahmen sehen Sie hier:
Die im Ausstellungsraum gezeigte Videodokumentation über das Projekt und die beteiligten Fotografen ist inzwischen auch online zu sehen:
30. Januar 2015 – 3. April 2016
Museo di Roma in Trastevere
Vernissage: 29. Januar 2016, 19 Uhr
(Eröffnung in Anwesenheit der beteiligten Fotografen)
Ungewöhnliche Alltagsszenen erwarten Besucher der Fotoausstellung „Via!“ vom 29. Januar bis zum 3. April im Museo di Roma in Trastevere/Rom. Der ausgestellte Bilderkanon ist das Ergebnis eines 2014 in Kooperation mit dem Goethe Institut initiierten Fotografieprojektes. Auftrag und Zielsetzung von jeweils fünf deutschen und fünf italienischen Fotografen war es, mit den Mitteln der Straßenfotografie über den Zeitraum eines Jahres besondere Alltagsmomente zwischen Hamburg und Palermo zu dokumentieren (Blog: blog.goethe.de/via). Im Spannungsfeld von Beobachtungsgabe, Reaktionsschnelligkeit und Zufall ergründen und konservieren die Beteiligten Fragmente ihrer persönlichen Lebensrealität und machen diese ungestellten Momente für das Publikum sicht- und erlebbar. Im Ausstellungskontext werden die einzelnen Erzählstränge und fotografischen Handschriften so miteinander verknüpft, dass Schnittmengen und Unterschiede zwischen beiden Ländern zu Tage treten. Manche Situationen haben universelle Aussagekraft, andere stellen signifikante geographische, soziale sowie kulturelle Merkmale einzelner Regionen in den Vordergrund und lassen damit Rückschlüsse auf den Aufnahmeort zu.
Die binnen 52 Wochen im öffentlichen Raum entstanden Bilder sind allesamt dem Bereich der Straßenfotografie zuzuordnen. Die durch Werke von Henri Cartier-Bresson, Elliot Erwitt, Robert Frank oder Alex Webb mitdefinierte Herangehensweise lebt von der Spontaneität des flüchtigen Augenblicks. Ihr situativer Charakter ergibt sich als Folge des bewussten Verzichts auf aktive, über die Wahl von Auslösemoment, Perspektive und Bildausschnitt hinausgehende Einflussnahme auf die Aufnahmesituation.
Zu den „Via!“-Fotografen zählen jeweils fünf Vertreter aus Deutschland und Italien. Beteiligte auf deutscher Seite sind neben Kurator Fabian Schreyer („The Street Collective“) aus Augsburg und „In-Public“-Mitglied Siegfried Hansen aus Hamburg, der Berliner Fotograf Guido Steenkamp und die in Berlin lebende Niederländerin Marga van den Meydenberg sowie „Observe“-Mitglied Michael „Monty” May aus Iserlohn. Italien wird – von Nord nach Süd – repräsentiert durch Umberto Verdoliva aus Treviso („Street Photographers“, „SPontanea“), Mary Cimetta aus Bologna und Stefano Mirabella aus Rom (beide „SPontanea“) sowie Michele Liberti („EyeGoBananas“) aus Neapel und Giorgio Scalici aus Palermo.
Photowalk:
Samstag 30.01.2016 von 14 bis 16 Uhr
Foto-Spaziergang für Fotografen mit eigener Kamera.
Teilnahme kostenlos. Treffpunkt am Brunnen der Piazza del Popolo. Info:info@rom.goethe.org
10 Fotografen, 10 hilfreiche Tipps zum Thema Straßenfotografie! In unserer neuen Blog-Serie „Street Tutorial“ geben die beteiligten Via!-Fotografen Einsteigern und Fortgeschrittenen Tipps aus ihrer persönlichen Fotopraxis. Jede Anregung wird durch eine Aufnahme des jeweiligen Fotografen illustriert.
Tipp #10: Spielen und experimentieren
Ein wichtiger Teil der Straßenfotografie ist es, den Alltag zu beobachten und zu erzählen, aber um gute Straßenfotografie zu machen, darf der Alltag, den man erzählt, niemals „gewöhnlich“ sein.
Die Bilddokumentation muss also in Richtung einer realen Darstellung gehen, die es aber auch nicht sein könnte. Diese Art der visuellen Abänderung der Realität kann man inszenieren, indem man versucht, mit den Prospektiven zu „spielen“ und das Auge des Beobachters zu täuschen.
Auf dem Bild, um das es hier geht, sehen wir einen Schatten, der seinen Körper dem Gesicht einer anderen Person leiht, die sich auf einer anderen Ebene befindet. Das perfekte Bild muss erst genau abgemessen werden, es braucht zwei oder drei Annäherungsversuche an die Situation, um sie definitiv „anzupassen“, in der Hoffnung, dass sich die einzelnen Elemente der Szene nicht zu schnell weg bewegen, und dann definitiv „knipsen“.
Spielen und experimentieren, auch das ist Straßenfotografie. Von Stefano Mirabella
10 Fotografen, 10 hilfreiche Tipps zum Thema Straßenfotografie! In unserer neuen Blog-Serie „Street Tutorial“ geben die beteiligten Via!-Fotografen Einsteigern und Fortgeschrittenen Tipps aus ihrer persönlichen Fotopraxis. Jede Anregung wird durch eine Aufnahme des jeweiligen Fotografen illustriert.
Tipp #9: Sei geduldig!
Manchmal passiert der perfekte Moment genau deshalb vor deinen Augen, weil Du aufmerksam verfolgst, was um dich herum passiert. Einmal war ich nach einem Schneesturm auf dem Weg nach Hause und genoss die außergewöhnliche Lichtstimmung. Dabei fiel mir ein Flaschensammler auf, der auf der Suche nach Pfandflaschen durch die Gegend streifte. Einige Meter weiter entdeckte ich einen Abfalleimer, der vor dem Wandgemälde mit den großen Augen aufgestellt war. Ich war mir absolut sicher, dass der Flaschensammler kurz darauf an dieser Stelle vorbeigehen würde, um im Mülleimer nach leeren Flaschen zu suchen. Ich stellte also meine Kamera richtig ein und wartete nur noch auf den richtigen Moment. Von Marga van den Meydenberg
10 Fotografen, 10 hilfreiche Tipps zum Thema Straßenfotografie! In unserer neuen Blog-Serie „Street Tutorial“ geben die beteiligten Via!-Fotografen Einsteigern und Fortgeschrittenen Tipps aus ihrer persönlichen Fotopraxis. Jede Anregung wird durch eine Aufnahme des jeweiligen Fotografen illustriert.
Tipp #8: Beobachten und der Phantasie freien Lauf lassen
Die Straßenfotografie ist eine Mischung aus Kuriositäten, Beobachtungsgabe und Einbildungskraft. In der Straßenfotografie muss das Motiv an sich nicht unbedingt interessant, ungewöhnlich, unverhofft sein. Es nimmt seine Kraft aus der Erzählstruktur, die der Fotograf um das Motiv herum aufbaut. Dabei muss er die einzelnen Elemente einer Szene neu organisieren, entknüpfen und verbinden, die Realität neu interpretieren, Wirkung erzeugen und im Beobachter eine Reaktion hervorrufen. Von Mary Cimetta
10 Fotografen, 10 hilfreiche Tipps zum Thema Straßenfotografie! In unserer neuen Blog-Serie „Street Tutorial“ geben die beteiligten Via!-Fotografen Einsteigern und Fortgeschrittenen Tipps aus ihrer persönlichen Fotopraxis. Jede Anregung wird durch eine Aufnahme des jeweiligen Fotografen illustriert.
Tipp #7: Realitäten
Der jüngst verstorbene deutsche Humorist Loriot hat einmal gesagt: „Wenn wir die Realität nur ein wenig beiseite schieben, tritt das Absurde deutlich zum Vorschein.“
Ein guter Satz, der sich auch auf die Fotografie des Alltags übertragen lässt. Wo Dokumentarfotografie den schicksalhaften Moment als unumstößliches Abbild der Wirklichkeit erfasst, zeigt Straßenfotografie den zufälligen Augenblick und gibt dem Betrachter die Freiheit der persönlichen Interpretation, die Entdeckung des Irrealen, Surrealen aber auch des völlig Absurden.
Der Fotograf wählt lediglich im Sucher seiner Kamera einen Ausschnitt aus der Realität des Alltäglichen und findet den entscheidenden Moment im Lauf der Dinge festzuhalten und dem Betrachter seine subjektive Sichtweise vor Augen führen. „Hier so war es, aber vielleicht war es auch ganz anders, als du denkst“
Mein erstes Beispielfoto ist sowohl Dokumentarfotografie – ein altes Ehepaar sitzt auf einer Bank mit einem Star Wars Karton – als auch Straßenfotografie, weil es völlig aus einem Erklärungskontext herausgelöst zu sein scheint, den Betrachter irritiert und ihn zwingt seine eigene fiktive Geschichte zum Bild zu entwickeln. Was sind die Hintergründe, wo tun sich schon wunderbare Abgründe von Ironie auf und sind sie bereits mitten unter uns? Von Michael “Monty” May
10 Fotografen, 10 hilfreiche Tipps zum Thema Straßenfotografie! In unserer neuen Blog-Serie „Street Tutorial“ geben die beteiligten Via!-Fotografen Einsteigern und Fortgeschrittenen Tipps aus ihrer persönlichen Fotopraxis. Jede Anregung wird durch eine Aufnahme des jeweiligen Fotografen illustriert.
Tipp #6: Die Wahl des Ortes
In der Straßenfotografie muss man nicht nur den richtigen Moment erwischen, sondern auch den richtigen Ort finden. Manche wählen einen Ort aus, weil sie merken, dass der richtige Moment sich dort früher oder später einstellen wird, man muss dann aufmerksam und bereit sein, ihn einzufangen.
Man kann einen Ort aus mehreren Gründen wählen: Weil er einen interessanten Hintergrund, ein besonderes Licht zu einer bestimmten Uhrzeit oder ein ungewöhnliches Detail, das mit den Menschen und der Umgebung interagiert, bietet.
Es ist ein Gefühl, dem man nachgehen sollte. In dieser Fotoreihe habe ich an einem regnerischen Tag eine kaputte Regenrinne, in der ein starker Wasserschwall floss, entdeckt. Es schien mir ein interessanter Ort, an dem etwas Ungewöhnliches passieren konnte. Die Zeit gab mir Recht.
Der Wasserstrahl war für die Kinder ein Grund sich einen Moment lang zu vergnügen. Sie gingen dort vorbei und beim Anblick des kleinen Wasserfalls hatten alle Lust, mit ihren Regenschirmen unter ihm entlang zu spazieren. Die Eltern warteten dieses Spiel ab und dann gingen sie alle zügig weiter.
Ich stand dort, um diesen Moment einzufangen, ohne zu wissen, auf was genau ich wartete, aber dann habe ich es plötzlich verstanden… Von Umberto Verdoliva
10 Fotografen, 10 hilfreiche Tipps zum Thema Straßenfotografie! In unserer neuen Blog-Serie „Street Tutorial“ geben die beteiligten Via!-Fotografen Einsteigern und Fortgeschrittenen Tipps aus ihrer persönlichen Fotopraxis. Jede Anregung wird durch eine Aufnahme des jeweiligen Fotografen illustriert.
Tipp #5: Das Duplizieren
Eine Facette, die ich gerne bei meinen Fotos anwende, ist das Duplizieren. Häufig sehe ich grafische Grundpositionen, die durch kleine, relativ einfache Dinge ausgelöst werden. Oftmals ist bereits im Motiv eine grafische Grundkomponente vorhanden. Diese ist aber nur selten vollständig oder zu langweilig. Auf meinen Fototouren schaue ich deshalb regelmäßig an diesen grafischen Stellen vorbei, um zu prüfen, ob sich die Grundsituation vielleicht verbessert hat. Wie beispielsweise beim Bild links mit der Laterne. Ein Pärchen sitz links und rechts getrennt durch eine Laterne am Ufer der Alster. Das wäre grundsätzlich bereits ein Motiv, aber kein spannendes Street-Foto. Also wartete ich und sah ein Entenpärchen vorbeischwimmen. Nun wartete ich auf den passenden Moment, bis sich die Grundsituation der beiden Pärchen grafisch duplizierte. Das kann selbstverständlich manchmal dauern , aber ich warte selten länger als ein paar Minuten.
Die Wirkung dieses Bildes versuche ich dann hin und wieder, mit etwas Glück, noch zu toppen. Das zweite Foto entstand bei einer weiteren Fototour. Ich sah die beiden Pärchen links und rechts sitzend und auf dem Laternenmast das Taubenpärchen. Hätte ich das Duplizieren nicht tief verinnerlicht, hätte ich das Bild nicht gesehen. Von Siegfried Hansen
10 Fotografen, 10 hilfreiche Tipps zum Thema Straßenfotografie! In unserer neuen Blog-Serie „Street Tutorial“ geben die beteiligten Via!-Fotografen Einsteigern und Fortgeschrittenen Tipps aus ihrer persönlichen Fotopraxis. Jede Anregung wird durch eine Aufnahme des jeweiligen Fotografen illustriert.
Tipp #4: Suche das richtige Licht
Es mag banal klingen, aber es ist die Qualität und Quantität des Lichtes, welche unseren Bildern auf ewig ihre Einzigartigkeit verleiht. Mir persönlich gefällt aus diesem Grund das Fotografieren während des Sonnenuntergangs - dem Moment des Tages, in dem die Sonne sich senkt und den Personen auf den Straßen eine ganz besondere Magie verleiht. Das Fotografieren zu dieser Tageszeit bringt oft gute Ergebnisse. Tatsächlich reicht es schon aus, hier und dort umherzustreifen und einen Winkel, eine Perspektive oder einfach eine Straße zu finden, in der Licht und Schatten im Wechselspiel miteinander stehen. Dann die Beleuchtung aufbauen, das Subjekts/Objekt innerhalb des zu komponierenden Bildes richtig platzieren und warten bis dieses vom Licht erfasst wird, um „abzudrücken“. Ein positives Ergebnis ist (fast immer) garantiert! Von Giorgio Scalici
52 Wochen, 10 Perspektiven, 2 Nationen – im Rahmen von „Via!“ setzen sich jeweils fünf Straßenfotografen aus Italien und Deutschland über den Zeitraum eines Jahres mit dem Alltagsleben in ihrer Heimat auseinander.
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